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Sessionsstart mit literweise Äezesupp

Die Garde-Köche arbeiten stundenlang im Akkord

Eschweiler. Am Eingang der Dürwisser Festhalle begrüßte eine riesige Suppenkanone das Narrenvolk. 240 Liter Äezesupp hatte die KG Narrengarde Dürwiß gekocht, die es dann auch auszulöffeln galt. Zuvor sorgten bereits die Jugendkaafsäck unter der Leitung von Christoph Sommer für den richtigen Trompeter-Einheizer-Sound. Als sich anschließend die Garde aufder großen Bühne präsentierte und Präsident Patrick Nowicki ein erstes „KaafAlaaf“ in die Menge rief, waren die Dürwisser Jecken wieder voll in ihrem Element. Das Jugendtanzpaar Kim Liebert und Fabian Florenkowski erhielt ebenso den verdienten Beifall wie die Darbietungen der Damentanzgruppe und des Regimentsspielmannszuges unter der Leitung von Michael Gehlen. Für ihre langjährige Treue zur Narrengarde und dem Eschweiler Karneval zeichnete der Vorstand der Narrengarde den 2. Geschäftsführer Friedel Krahe (33 Jahre) mit der goldenen Nadel aus.

Bernd Bardenheuer, Arnold Clermont, Hans Kastenholz und Quirin Schleißen (je 50 Jahre) hob die Karnevalsgesellschaft in den Stand der Ehrenmitgliedschaft.Zur Musik der Romanticas verteilten die Uniformierten dann tellerweise die Erbsensuppe im Saal. Nach der deftigen Mahlzeit begrüßten die Dürwisser Narren die KG Garderegiment Weiß-Rot auf der Bühne. Der Stippvisite folgte ein schmissiger Auftritt von De Fröngde, die Fanfarentrompeter der KGEefelkank rundeten die gelungene Sessionseröffnung der blau-gelb uniformierten Narrengardisten ab.
(Quelle: Eschweiler Zeitung/Eschweiler Nachrichten vom 17. November 2008 / Foto: Stefan Herrmann)

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